Fusion unter Zwang in Gelsenkirchen mit Konfessionsstreit

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„Gelsenkirchen. Die Zwangsheirat zweier Gelsenkirchener Grundschulen ist beschlossene Sache – über die Konfessionsgrenzen hinweg. Doch was die Landesregierung sich so einfach dachte, entpuppt sich als Hindernislauf: vom Streit um Kruzifixe bis zur demütigenden Nichtwahl der neuen Leiterin.

Zwei Schulen, die unter Schmerzen zusammenwachsen müssen, ein neues Landesgesetz, das über die Realität hinweg gezimmert wurde und eine Schulleiterin, die es zunächst gar nicht werden wollte und jetzt doch die Scherben aufsammeln muss: Das ist die Gemengelage, in der in den letzten Monaten die Wogen an der Gemeinschaftsgrundschule an der Georgschule in der Gelsenkirchener Innenstadt hochschlugen. Jetzt sind sie glatt.“

Der Westen, Wenn zwei Schulen unter Zwang fusionieren

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